50 Tipps zur Digitalisierung – Tipp 23: Unverzichtbar: Digitalisierte Logistik

Die Digitalisierung in Logistikimmobilien umfasst Automatisierung, IoT, Sicherheitstechnologien und innovative Lösungen wie 3D-Druck sowie VR/AR, um Betriebsabläufe zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

50 Tipps zur Digitalisierung – Tipp 23: Unverzichtbar: Digitalisierte Logistik

Auch in Logistikimmobilien ist der Einsatz von Digitalisierung unverzichtbar. Schon in der Planung müssen heute viele Bereiche mitbedacht werden, um in weitere Folge den Nutzern möglichst effiziente Abläufe zu ermöglichen. Im Idealfall sind sämtliche Lösungen miteinander vernetzt und ermöglichen so geringe Wartungskosten und sinnvolle Analysen von Prozessen und Aufwendungen als Grundlage für optimale Entscheidungen.

In diesen Bereichen wird in der Logistik mit digitalen Werkzeugen gearbeitet:

Automatisierung von Lager- und Umschlagsprozessen: Dies beinhaltet den Einsatz von Robotertechnologie und automatisierten Fördersystemen, um die Effizienz bei der Lagerung und Bewegung von Gütern zu steigern.

Intelligente Lagerverwaltungssysteme (Warehouse Management Systems, WMS): Solche Systeme optimieren die Lagerbestandsverwaltung, verbessern die Auftragsabwicklung und ermöglichen Echtzeit-Datenüberwachung und -analyse.

Internet der Dinge (IoT): IoT-Geräte wie Sensoren und RFID-Tags können zur Verfolgung von Lagerbeständen, zur Überwachung von Umgebungsbedingungen und zur Automatisierung von Wartungsprozessen eingesetzt werden.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit: Die Implementierung intelligenter Energieverwaltungssysteme und der Einsatz erneuerbarer Energiequellen können helfen, den Energieverbrauch zu senken und die Nachhaltigkeit zu erhöhen.

Sicherheits- und Überwachungstechnologie: Fortschrittliche Überwachungssysteme, Zugangskontrollen und Alarmsysteme können die Sicherheit von Logistikimmobilien verbessern.

Datenanalyse und künstliche Intelligenz: Durch die Analyse großer Datenmengen können Muster und Trends identifiziert werden, die zur Optimierung von Betriebsabläufen und zur Vorhersage zukünftiger Anforderungen beitragen.

Digitale Plattformen für Lieferkettenmanagement: Diese ermöglichen eine verbesserte Koordination und Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg.

Mobile Anwendungen und Wearables: Der Einsatz von mobilen Apps und Wearables für Lagermitarbeiter kann die Effizienz und Kommunikation verbessern.

3D-Druck: Für die On-Demand-Produktion von Teilen kann 3D-Druck direkt in der Logistikimmobilie genutzt werden, was die Lieferketten verkürzt.

Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Diese Technologien können für Training, Wartung und zur Visualisierung von Lagerlayouts verwendet werden.