Nun ist es endgültig klar: Die Digitalisierung ist in der Wohnungswirtschaft angekommen.
Nahezu jedes Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg in Richtung digitale Transformation. Die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft wird vor allem von sogenannten Prop-Tech-Unternehmen vorangetrieben, die Abläufe und Prozesse digitalisieren, die vormals nicht-digital durchgeführt wurden. Begriffe wie Smart Home, Smart Office oder Smart Building sind keine Fremdwörter mehr.
· Überleben sichern: In Zeiten disruptiver Technologien muss sich das Unternehmen weiterentwickeln, um am Markt zu bestehen
· Effizienz steigern: Neue Technologien haben zum Ziel die meisten Unternehmensbereiche zu stärken und den Wert massiv zu steigern
· Mitarbeiter halten: Um ein attraktiver Arbeitsplatz für Leistungsträger zu bleiben, müssen Innovation und Technologie in der Unternehmenskultur verankert werden
· Zukunft erschließen: Durch neue Technologien ergeben sich in allen Geschäftsbereichen neue Innovationschancen
· Daten nutzen: Die zunehmende Flut an Daten muss richtig erfasst und genutzt werden, um den gewünschten Wettbewerbsvorteil zu erzielen
· Stakeholder und Mitbewerb verstehen: Technologien ermöglichen ein umfassendes Verständnis aktueller Mitbewerber und zukünftiger Stakeholder
· Chancen nutzen: Daten und Analyseverfahren erhöhen die Transparenz und die Vorhersagbarkeit von Marktchancen
· Neue Richtungen aufzeigen: Aus gegenwärtigen Marktpositionen und der Kombination mit neuen innovativen Technologien können neue Geschäftsmodelle abgeleitet werden
Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich Prop-Techs mit allen Aspekten der Immobilienwirtschaft beschäftigen. Ziel ist es, durch technische und digitale Lösungen verschiedene Geschäftsprozesse innerhalb der Branche zu verbessern, zu beschleunigen oder zu vereinfachen.
Bild von rawpixel.com auf Freepik