Virtuelle Welten können in der Immobilienbranche viele Vorteile bieten. Ein klarer Vorteil ist die Schaffung von virtuellen Besichtigungen von Immobilienobjekten. Interessent:innen haben so die Möglichkeit, eine Immobilie von jedem Ort aus zu besichtigen, ohne physisch anwesend zu sein. Das spart sowohl für die potentiellen Käufer:innen als auch für die Immobilienmakler:innen und -verkäufer:innen Zeit und Kosten.
Virtuelle Welten werden auch für die Planung und Gestaltung von Bauprojekten genutzt. Architekt:innen und Designer:innen nutzen virtuelle Welten, um eine realistische 3D-Darstellung von einem geplanten Gebäude oder einer Wohnung zu erstellen. Dadurch werden potenzielle Probleme im Design erkannt und behoben, bevor die Bauarbeiten beginnen.
Eine weitere Anwendung von virtuellen Welten in der Immobilienbranche ist die Schaffung von virtuellen Immobilienportfolios. Dadurch können Immobilienmakler:innen und -verkäufer:innen ihre Angebote online präsentieren und ermöglichen so Interessent:innen virtuelle Immobilienbesichtigungen.
Virtuelle Welten führen auch zu einer Verbesserung der Interaktion zwischen Immobilienmakler:innen und Kunden:innen. Durch die Schaffung einer virtuellen Umgebung haben Immobilienmakler:innen die Möglichkeit, Immobilien auf eine ansprechende Art und Weise potentiellen Kund:innen zu präsentieren, was die Kundenbindung verbessert.
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Es ist wichtig, diese Möglichkeiten zu nutzen, aber gleichzeitig sicherstellen, dass wir in der realen Welt präsent bleiben und ein gesundes Gleichgewicht zwischen virtuellen und realen Interaktionen finden.
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