Da hat uns der Klimawandel und die EU wahrhaft eine gigantische Aufgabe gestellt. Nahezu alle in der Immobilienwirtschaft involvierten Unternehmen (ja, auch der kleine Spengler von nebenan – über die Lieferkette) werden über sehr kurz und sicher weniger lang, ESG Reports abliefern müssen.
Mit Zettel und Bleistift wird das gar nicht möglich sein und auch Excel liefert den Kundigen nur wenig Chance. Ohne Daten geht gar nichts mehr.
Das beginnt bei der Bestandserfassung, reicht über die Wahl künftiger Projekte, deren Planung und Umsetzung bis weit hinein in das Management der Assets und deren tägliche Verwaltung.
Die Folge ist ein unglaublich fruchtbarer Nährboden für Start-Ups, die sich dem Sammeln von ESG-relevanten Daten, deren Auswertung und Darstellung verschrieben haben. Auf der Münchner Expo Real war ein ganzer Bereich – „transform & beyond“ – der Zukunft gewidmet und zwei ganze Gänge waren voller Stände solcher Unternehmen.
Fast ging es uns wie vor dem Yoghurt-Regal – die Auswahl ist so unglaublich groß und die Unterscheidungsmerkmale so unglaublich gering, dass es jedem schwer fällt, die richtigen Partner zu finden.
Leichter wird’s im Bereich Energie, die Zukunft ist hier klar vorgezeichnet: Es gibt nichts und nicht das kleinste Detail in der Energieversorgung, wo nicht noch besser gearbeitet und noch mehr gespart werden kann. Energiegemeinschaften sind in aller Munde und die Technologieentwicklung schreitet rasant voran.
Fazit: Ja man braucht solche Messen wie die Expo Real um einen Einblick in innovative Lösungen zu erhalten. Einen Überblick schafft man sowieso nicht mehr wirklich. Vorteil: Sprechen Sie mit uns, ich glaube wir haben ein paar Lösungen gefunden, von denen auch Sie profitieren könnten!
