Der Verwalter und sein Team kümmern sich um den alltäglichen Betrieb eines Hauses, wie um Beispiel alle Erhaltungsarbeiten, Korrespondenzen mit Mietern inkl. Miet- und Betriebskostenvorschreibungen, Mahnungen etc. sowie um das gesamte Rechnungswesen. Digitalisierung ist ein äußerst wichtiges Thema für uns in der EHL Immobilien Management und wir treiben Digitalisierungserneuerungen intern stetig voran, da dies enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität bietet. Wo wir schon seit sehr vielen Jahren in automatisierten Prozessen arbeiten, ist zum Beispiel das automatisierte Einlesen von Rechnungen, bei den Gebäudebegehungen oder über unsere EHL App beim Kundenkontakt.
Bei Gebäudebegehungen setzen wir OptiQ ein, ein Tool für die Objektsicherheitskontrolle und Dokumentation. Vielmals können technische Verbesserungen, die sich aus einer Begehung gemäß ÖNORM B 1300/B 1301 ergeben, dann auch in die Budgetplanung aufgenommen werden. Investitionen werden besser planbar, was letztlich zur Sicherheit und Wertsteigerung der Immobilie führt.
In Zeiten der digitalen Welt und Förderung von künstlicher Intelligenz gibt es nach wie vor viele Chancen. Wir erwarten uns, dass der Digitalisierungsschub nochmals viele Prozesse in der Hausverwaltung erleichtert und vereinfacht. Die diversen Apps unterstützen die alltäglichen unzähligen Arbeitsabläufe in der Verwaltung und erleichtern den täglichen Arbeitsalltag sehr.
Der Hausverwalter ist die erste Anlaufstelle für Kundenanliegen und ich schätze es auch so ein, dass gerade unser jetziges Marktumfeld die Beratungsleistung und die Dienstleistung von proaktiven Verwalterteams sehr stark verlangt und wertgeschätzt wird. Vor allem die Themen Nachhaltigkeit und die steigenden Preise in der Bewirtschaftung von Immobilien werden uns in den nächsten Jahren noch stark inhaltlich begleiten.
