Neben der Darstellung vieler Prozesse im Ablauf der Projektentwicklung von der Angebotsverfolgung bis zur Mängelverfolgung und dem nachfolgenden Asset Management, in die die Digitalisierung Einzug genommen hat, ist sie aber auch Grundvoraussetzung dafür, dass wir ESG-fit in die Zukunft gehen und alle Daten für unser ESG-/Nachhaltigkeits-Reporting zur Verfügung haben. Manchmal ist hier schon so eine Selbstverständlichkeit eingezogen, dass wir die Anzahl an digitalen Lösungen, die wir im täglichen Arbeiten verwenden, schon als gegeben nehmen.
Der digitale, und vor allem der gläserne Akt in allen Behördenverfahren, wäre nicht nur eine große Erleichterung und Beschleunigung für die Genehmigungen, sondern würde auch wesentlich zur Transparenz der Behördenverfahren beitragen.
Hier geht es weniger darum, was wir vermissen, sondern darum, dass wir uns auch in der Digitalisierung laufend weiterentwickeln; immer unter dem Motto, dass das Gute der Feind des Besseren ist. Da wir uns mit der Welt der Prop-Tech und deren Anwendungen schon beschäftigt haben, geht es im nächsten Schritt darum, wir die KI Einzug findet.
Ich fürchte, die Antwort würde den Rahmen sprengen – gefühlt sind wir dem digitalen und papierlosen Büro schon sehr nahe.
Das ist schwer zu sagen, aber der ein oder andere Implementierungsprozess hat sicher noch Luft nach oben …