Das Ziel:
-Einzigartige Ziele in bestimmten Ländern erkennen
-Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Regionen besser verstehen
-Analysieren, weshalb die untersuchten Länder unterschiedliche Visionen für die Zukunft ihrer Architektur haben
-Informationen austauschen, wie die Staaten bewährte Praktiken fördern
Im Fokus standen: Deutschland, Österreich, USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn, Italien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Polen.
Grundsätzlich waren Architekten bei der Gestaltung eines Gebäudes immer stark von örtlichen Gegebenheiten beeinflusst. In unserem globalisierten Zeitalter werden weltweit vermehrt die gleichen Baumaterialien und die gleichen Architektur-Trends angewandt. Während heute praktisch alle neue Bauten aus Materialien wie Stahl und Beton bestehen, dominierten in der Vergangenheit Materialien wie Bambus, Stein, Lehm oder sogar Eis.
Architekten reagierten überall und auf gleicher Weise auf globale Herausforderungen - besonders auf steigende Temperaturen und den Klimawandel. Dessen Auswirkung machen sich allerdings nicht überall auf die gleiche Art und Weise bemerkbar und so kommt es, dass die weltweite Architektur auf eine einzigartige, lokal begrenzte Weise beeinflusst wird.
Welche Zukunft der Architektur erwarten führende Experten also den 12 untersuchten Ländern? Das sind die Ergebnisse:
Weitere, weniger verbreitete Trends sind:
-Biophiles Design
-Smart Buildings
-Zirkuläre Wirtschaft
-Mehr Innenhöfe und öffentliche räume
-3D-Druck-Konstruktion
-Hohe städtische Dichte
-Modulare Gebäude
-BIM
-Kleinere Häuser
-Erschwinglichkeit
-Barrierefreiheit
-Übergangswohnungen
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