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Montagswiki - Was ist SaaS?

Software-as-a-Service (SaaS) ist ein Lizenz- und Vertriebsmodell, mit dem Software-Anwendungen über das Internet, als Service, angeboten werden. Bei diesem Modell kann ein unabhängiger Softwareanbieter einen Cloud-Anbieter mit dem Hosting der Anwendung beauftragen. Die Nutzung erfolgt in der Regel auf Abonnementbasis, weswegen sich SaaS ideal für geschäftlich genutzte Software wie E-Mail, Instant Messaging oder Customer Relationship Management (CRM) eignet.
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Warum SaaS?

Mit dem SaaS-Geschäftsmodell geht die Verantwortung für die Software-Anwendung vom Unternehmen auf den SaaS-Betreiber über. Erfahrungsgemäß werden im Laufe der Zeit außerdem immer mehr Lösungen „as-a-Service“ genutzt, sodass immer mehr wesentliche IT-Systeme ausgelagert werden können. Das potenzielle Risiko für das Unternehmen sinkt, die interne IT-Abteilung wird entlastet.

Weitere Vorteile von SaaS:

  • Schnelle Einführung: im Vergleich zu internen IT-Lösungen ist die Einrichtung schnell und einfach erledigt
  • Geringe Konfigurations- und Infrastrukturkosten: Investitionskosten sowie deren Abschreibungsaufwand lassen sich vermieden
  • Zugriff ohne räumliche Einschränkungen: der Zugriff auf Services ist von jedem beliebigen vernetzten Endgerät aus möglich
  • Automatische, häufige Updates: Unternehmen müssen sich nicht um die Einrichtung und Wartung der Software kümmern
  • Sicherheit für alle Kunden: auch dafür wird vom Betreiber gesorgt
  • Skalierbarkeit: Unternehmen zahlen nur für das, was sie tatsächlich nutzen. Im Regelfall erfolgt der Zugriff pro Arbeitsplatz und Monat.

Für wen ist SaaS?

SaaS ist für Groß- und Kleinunternehmen oder Einzelpersonen ideal, die Infrastruktur, Plattformen und lokale Software nicht kaufen, betreiben oder selbst verwalten möchten.

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