Warum SaaS?
Mit dem SaaS-Geschäftsmodell geht die Verantwortung für die Software-Anwendung vom Unternehmen auf den SaaS-Betreiber über. Erfahrungsgemäß werden im Laufe der Zeit außerdem immer mehr Lösungen „as-a-Service“ genutzt, sodass immer mehr wesentliche IT-Systeme ausgelagert werden können. Das potenzielle Risiko für das Unternehmen sinkt, die interne IT-Abteilung wird entlastet.
Weitere Vorteile von SaaS:
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Schnelle Einführung: im Vergleich zu internen IT-Lösungen ist die Einrichtung schnell und einfach erledigt
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Geringe Konfigurations- und Infrastrukturkosten: Investitionskosten sowie deren Abschreibungsaufwand lassen sich vermieden
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Zugriff ohne räumliche Einschränkungen: der Zugriff auf Services ist von jedem beliebigen vernetzten Endgerät aus möglich
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Automatische, häufige Updates: Unternehmen müssen sich nicht um die Einrichtung und Wartung der Software kümmern
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Sicherheit für alle Kunden: auch dafür wird vom Betreiber gesorgt
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Skalierbarkeit: Unternehmen zahlen nur für das, was sie tatsächlich nutzen. Im Regelfall erfolgt der Zugriff pro Arbeitsplatz und Monat.
Für wen ist SaaS?
SaaS ist für Groß- und Kleinunternehmen oder Einzelpersonen ideal, die Infrastruktur, Plattformen und lokale Software nicht kaufen, betreiben oder selbst verwalten möchten.