Wenn Bauprojekte sich in einem dichten Netz aus Plänen, E-Mails und Versionen verheddern, kommt oft Chaos statt Klarheit zustande: verlorene Dokumente, unscharfe Verantwortlichkeiten, verzögerte Kommunikation. Genau hier setzt der Datenpool an – als digitales Rückgrat für Bau- und Immobilienprojekte, das Dokumentenablage, Kommunikation und Projektsteuerung verschlankt, strukturiert und rechtssicher abwickelt.
Der Datenpool beruht auf einem zentralen Server, der über das Internet allen Projektbeteiligten Zugriff ermöglicht. So entsteht eine gemeinsame Plattform, über die Pläne ausgetauscht, geprüft, versioniert und kommentiert werden können – transparent und nachvollziehbar. Was früher per Mail verschwand oder im Akten-Chaos versank, liegt nun sauber archiviert und abrufbar vor.
Die Stärke von Datenpool liegt aber nicht nur in der Ablage: Mit Funktionen wie konfigurierbaren Workflows, intelligenter Suche, Versionierung und persistenter Dokumentation bietet die Plattform eine echte Prozess-Disziplin. Wer darf wann welche Dokumente sehen oder bearbeiten? Wer kommentiert was? Wer plant, prüft, freigibt? All das wird klar geregelt – individuell pro Nutzer, pro Projekt und mit der Sicherheit, dass nichts verloren geht und jeder Schritt nachvollziehbar bleibt.
Dass diese Mischung funktioniert, zeigen die Referenzzahlen: Hunderte Projekte, über eine Million dokumentierte Dateien und eine beträchtliche Speicherkapazität – Zahlen, die für Stabilität, Vertrauen und einen etablierten Einsatz in der Branche stehen.