iReport

Immobilienkrise? Ja, aber eine Assetklasse leistet Widerstand

Was im Hintergrund unserer vernetzten Welt arbeitet, rückt zunehmend in den Fokus kluger Investoren: Rechenzentren entwickeln sich zur festen Größe auf dem Immobilienradar. Wien positioniert sich dabei als wachsender Hotspot – getrieben von Digitalisierung, Urbanisierung und nachhaltiger Strategie. Wer heute in diese Hightech-Immobilien investiert, setzt auf eine Zukunft, die bereits begonnen hat.
ronald@ivalu.eu
Immobilienkrise? Ja, aber eine Assetklasse leistet Widerstand
© Ivalu

Rechenzentren als neue Assetklasse

Die zunehmende Digitalisierung und der Bedarf an zuverlässiger Dateninfrastruktur machen Rechenzentren zu einer attraktiven Assetklasse. Besonders Tier-4-Rechenzentren, die höchste Sicherheits- und Verfügbarkeitsstandards bieten, dominieren mit einem Marktanteil von 50 % im Jahr 2022. 

Wien als Hotspot

Wien etabliert sich als zentraler Standort für Rechenzentren in Österreich. Bis 2029 sollen dort die meisten der geplanten 31.000 Racks installiert werden. Die Stadt profitiert von ihrer urbanen Infrastruktur und der steigenden Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen.

Nachhaltigkeit im Fokus

Mit der nationalen Klima- und Energiestrategie #mission2030 setzt Österreich auf nachhaltige Entwicklung. Dies beeinflusst auch den Rechenzentrumsbau, der zunehmend auf energieeffiziente und umweltfreundliche Lösungen setzt. 

Für Immobilienfachleute eröffnet der wachsende Rechenzentrumsmarkt in Österreich vielfältige Möglichkeiten. Die Kombination aus technologischem Fortschritt, urbaner Entwicklung und Nachhaltigkeitszielen macht Investitionen in diesem Bereich besonders attraktiv.​

Hinweis: Die genannten Daten stammen aus dem Bericht von Mordor Intelligence.

Wirtschaftlichkeit