Dafür präsentiert sich das Erfolgsformat in einem neuen Erscheinungsbild und setzt noch stärker auf Reichweite und Dialog. Kooperationen mit reichweitenstarken LinkedIn-Kanälen und Medienpartnern sorgen dafür, dass die Inhalte nicht nur innerhalb der Branche, sondern auch darüber hinaus Gehör finden.
Gleichzeitig bleibt das bewährte Fundament bestehen: digitale Podiumsdiskussionen mit relevanten Stimmen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. 533.620 Marketingkontakte und über 68.000 Event-Zugriffe allein im Jahr 2025 zeigen, wie tief ImmoLive inzwischen in der Branche verankert ist. Im Schnitt verfolgten mehr als 1.700 Personen die Diskussionen – und das über eine halbe Stunde lang. Auch 2026 bleibt der Kostenbeitrag für diese Slots stabil.
Neu ist jedoch die Mischung aus digitaler Bühne und echtem Begegnungsraum. Mit ImmoLive – Live kehrt das Format zurück vor Publikum. Podiumsdiskussionen finden direkt vor Ort statt, ergänzt durch hybride Übertragung und anschließendem Networking. Partnerunternehmen unterstützen die Umsetzung, der direkte Austausch macht dieses Format zu einem besonderen Treffpunkt. Wer sich intensivere, pointierte Diskussionen wünscht, findet sie bei ImmoLive – Vis à Vis: Zwei Meinungen, ein heißes Thema, keine Ausweichmöglichkeiten – Streitkultur als Mehrwert. Beide Spezialformate sind ausschließlich auf Einladung buchbar und setzen auf Tiefe statt Anzahl.
Inhaltlich verspricht das Jahr 2026 eine dramaturgisch kluge Reise durch die zentralen Fragen der Branche. Der Auftakt im Januar steht unter dem Zeichen der Lösungen – ein bewusst optimistischer Start gegen den Krisenton der vergangenen Jahre. Direkt danach folgen erste Reibungspunkte: Mietendeckel, Immobilienfinanzierung und die Neuverortung der Branche zwischen Innovieren und Regulieren. Im Februar treffen urbane Zukunftsfelder auf Fragen der Digitalisierung und Projektentwicklung, im März geht es von internationalen Benchmarks bis hin zu Investmentstrategien. Frühling und Frühsommer widmen sich Themen wie Wohnen, Hausverwaltung, Nachhaltigkeit und Mietrecht – immer mit dem Anspruch, nicht nur Probleme zu diskutieren, sondern Wege nach vorne aufzuzeigen.
Nach der Sommerpause schlägt ImmoLive bewusst wieder den Puls der Zeit: Konjunktur, Tourismus, Politik, Investment und schließlich der Blick nach vorn – was macht die Branche morgen besser? Ende des Jahres schließt der Kreis mit dem Ausblick auf 2027.
ImmoLive 2026 ist damit mehr als eine Eventreihe. Es ist ein kontinuierlicher Marktplatz der Ideen, ein Barometer für Stimmung, Fortschritt und Widerstandskraft der Branche. Wer wissen will, wohin sich Immobilienwirtschaft, Politik und Gesellschaft bewegen – und wer mitgestalten will –, kommt an diesen Terminen nicht vorbei.
Hier das Programm herunterladen:
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